In vielen Küchenhäusern gehört Excel noch immer zum Tagesgeschäft: Kundenlisten, Angebotsübersichten, Wiedervorlagen – alles fein säuberlich in Tabellen gepflegt. Parallel dazu vielleicht ein Standard-CRM-System, das ursprünglich für Außendienstteams im Versicherungsbereich gebaut wurde.
Die Folge: viel Handarbeit, wenig Struktur – und ein wachsendes Gefühl, dass Prozesse nicht wirklich digital funktionieren.
Warum das so ist? Weil der Küchen- und Möbelhandel anders tickt als klassische Branchen. Und weil die meisten Tools diesen Unterschied nicht abbilden.
Warum Küchen- und Möbelhäuser mit Standard-CRMs an Grenzen stoßen
1. Küchenverkauf ist kein Standardprozess – sondern eine Reise
In typischen CRM-Systemen geht es oft um einfache Verkaufstrichter: Lead rein, Angebot raus, Abschluss oder Absage. Im Küchenverkauf sieht das anders aus:
- Anfragen über unterschiedlichste Kanäle
- Beratungsgespräche über mehrere Termine
- Planung in mehreren Iterationen
- Rückfragen, Änderungen, neue Wünsche
- Kommunikation über verschiedene Kanäle
- Interne Übergaben an Planung, Disposition, Montage
Standard-CRMs können das nicht abbilden – oder nur mit viel Eigenbau, Zusatztools und Workarounds.
Ein branchenspezifisches CRM wie Planelio dagegen ist genau für diese Komplexität gemacht.
2. Excel ist flexibel – aber gefährlich
Viele kleine und mittlere Studios lieben Excel, weil es schnell, individuell und kostenlos ist. Aber gerade in wachsenden Teams wird es zum Risikofaktor:
- Kundendaten sind unstrukturiert und nicht aktuell
- Angebote werden lokal gespeichert – niemand hat Überblick
- Wiedervorlagen gehen unter, Verantwortlichkeiten sind unklar
- Prozesse hängen an Einzelpersonen
Kurz gesagt: Excel skaliert nicht.
Sobald mehr als zwei Personen mit Kunden arbeiten, braucht es ein System, das Struktur gibt – ohne dabei Flexibilität zu verlieren.
3. Standard-CRM-Systeme verursachen zusätzlichen Aufwand
Die meisten gängigen CRM-Systeme müssen für den Möbelhandel „umgebogen“ werden:
- Vertriebsprozesse müssen individuell modelliert werden
- Kommunikationskanäle wie WhatsApp fehlen oder sind kompliziert zu integrieren
- Angebots- oder Planungsinformationen müssen aus anderen Tools händisch übertragen werden
- Es entstehen Datensilos, statt ein zentrales System zu nutzen
Das Ergebnis: Digitalisierung wird zur Belastung statt zur Entlastung.
4. Ein branchenspezifisches CRM spricht die Sprache der Branche
Ein CRM für Möbelhäuser muss mehr können als Kontakte verwalten. Es muss:
- Verkaufsprozesse abbilden, wie sie real ablaufen
- Planung, Beratung und Angebot intelligent verbinden
- Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar zuweisen
- Kommunikation über WhatsApp, E-Mail und Telefon erfassen
- Auswertungen ermöglichen, die für das Management relevant sind
Planelio wurde genau dafür entwickelt – aus der Praxis heraus, mit einem klaren Verständnis der Branche.
5. Digitalisierung darf nicht mehr Arbeit machen – sondern weniger
Das eigentliche Ziel digitaler Prozesse ist nicht Technologie um der Technologie willen. Es ist:
- Bessere Übersicht
- Weniger manuelle Arbeit
- Höhere Abschlussraten
- Entlastung für Verkauf und Planung
- Mehr Zeit für Kunden
Und genau das gelingt nur, wenn das System zur Branche passt – nicht umgekehrt.
Fazit: Wer in Excel oder Standardlösungen denkt, verschenkt Potenzial
Der Möbel- und Küchenhandel braucht mehr als digitale Tabellen oder CRM-Standards von der Stange.
Er braucht Systeme, die die Realität verstehen – und sie produktiver machen.
Planelio bietet genau das: eine branchenspezifische CRM-Lösung, die Prozesse vereinfacht, Teams entlastet und Kundenerlebnisse verbessert – vom ersten Kontakt bis zur fertigen Küche.
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